Denn dann ist mal wieder Zeit für das Seminar "Rhetorik für Fortgeschrittene". An 1,5 Tagen (31. Januar/ 1. Februar 2014) geht es in Zell a. H. mit den anwesenden TeilnehmernInnen um Themen wie
- Präsentation
- Moderation
- Körpersprache
- Feedback
- Interview
- Elevator Pitch
Natürlich werden diese Fortgeschrittenen auch Reden und Präsentationen halten. Um noch besser zu werden, um noch mehr Schliff zu bekommen.
Sind Sie auch über das Einsteigerniveau hinaus? Dann kann diese Vernstaltung nur gewinnbringend für Sie sein.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit gibt's hier:
http://www.siegfriedlachmann.de/rhetorik_fortgeschrittene.php
Vielleicht sehen wir uns?
Herzlich willkommen im Blog von siegfriedlachmann.de! Bei uns geht es um „Begeisternde Rhetorik“. Verzaubern Sie Ihr Publikum! Gehen Sie die richtigen Schritte in die richtige Richtung! Die Beiträge, Hinweise, Download-, Audio- und Videolinks wollen Sie ermutigen, sich mehr zuzutrauen. Grenzen zu überschreiten. Mutiger auftreten. Selbstbewusster zu sprechen! Und dann? Dann entfachen Sie auf der Bühne ein Feuer der Begeisterung, welches sich zu einem Flächenbrand entwickelt!
Montag, 27. Januar 2014
Freitag, 24. Januar 2014
Drei Dinge, die nicht zu Ihnen zurückkehren
Haben Sie schon einmal von den drei Dingen gehört, die nicht zu Ihnen zurückkehren?
1. Das gesprochene Wort:
Jemand hat einmal den Satz geprägt: "Worte sind wie Federn die vom Wind fortgetragen werden: Sie sind nie wieder einzufangen!"
- Sie sind auf einen Menschen zornig und sagen Worte, die Sie sonst nicht in den Mund nehmen.
- Hinter dem Rücken eines Anderen erzählen Sie die Unwahrheit.
-Sie fühlen sich einer Person überlegen und sagen ihr mal so richtig die Meinung!
Kennen Sie diese Situationen? Vielleicht ärgern Sie sich einen Moment später oder nach dem Aufstehen am nächsten Morgen, das Sie sich so verhalten haben. Egal: Gesagt ist gesagt. Sie können mit der jeweiligen Person wieder in Kontakt treten, sich entschuldigen, alles revidieren: Trotzdem: Sie haben es gesagt, die Worte haben Ihren Mund verlassen.
Tipp: Überlegen sie sich immer gut was Sie sagen.
2. Geld
Wie oft habe ich schon darüber nachgedacht: War es wirklich wichtig und nötig, sich den einen oder anderen Gegenstand zu kaufen? Es schien so dringend zu sein, er lachte mich so an im Kaufhaus, und überhaupt: Andere haben das auch schon - da habe ich halt zugegriffen.
Und wie oft habe ich schon gerechnet, wieviel Geld zusammen wäre, wenn ich das eine oder andere Mal Nein gesagt hätte. Verzicht geübt hätte. Aber das Geld ist fort. Das kommt nicht wieder. Es muß erst wieder neues Geld verdient werden.
Tipp: Manche Kaufentscheidung ein bis zwei mal überschlafen. Und reden Sie doch mit einem Menschen darüber, was er von dem Kauf hält.
3. Zeit
Zeit ist Leben! Darüber müßen wir uns klar werden. Sie und ich, wir erhalten täglich 1440 Minuten auf unser Lebenskonto gutgeschrieben. Wie gehen wir mit diesem Kapital um? Wie füllen Sie diese Zeit? Was kommt am Tagesende dabei heraus? Wie werden Sie am nächsten Tag weitermachen? Und was steht für Sie, für Ihr Leben ganz am Ende des Lebens?
Damit machen Sie sich auf den Weg, nach Zielen zu fragen und zu suchen. Ziele vereinfachen die Angelegenheit mit der Zeit. Denn Sie werden Ihr Zeitkapital nach den Zielen ausrichten.
Tipp: Ziele im Leben machen Sinn - und führen dazu, das wir sinn-voll mit der Zeit umgehen.
1. Das gesprochene Wort:
Jemand hat einmal den Satz geprägt: "Worte sind wie Federn die vom Wind fortgetragen werden: Sie sind nie wieder einzufangen!"
- Sie sind auf einen Menschen zornig und sagen Worte, die Sie sonst nicht in den Mund nehmen.
- Hinter dem Rücken eines Anderen erzählen Sie die Unwahrheit.
-Sie fühlen sich einer Person überlegen und sagen ihr mal so richtig die Meinung!
Kennen Sie diese Situationen? Vielleicht ärgern Sie sich einen Moment später oder nach dem Aufstehen am nächsten Morgen, das Sie sich so verhalten haben. Egal: Gesagt ist gesagt. Sie können mit der jeweiligen Person wieder in Kontakt treten, sich entschuldigen, alles revidieren: Trotzdem: Sie haben es gesagt, die Worte haben Ihren Mund verlassen.
Tipp: Überlegen sie sich immer gut was Sie sagen.
2. Geld
Wie oft habe ich schon darüber nachgedacht: War es wirklich wichtig und nötig, sich den einen oder anderen Gegenstand zu kaufen? Es schien so dringend zu sein, er lachte mich so an im Kaufhaus, und überhaupt: Andere haben das auch schon - da habe ich halt zugegriffen.
Und wie oft habe ich schon gerechnet, wieviel Geld zusammen wäre, wenn ich das eine oder andere Mal Nein gesagt hätte. Verzicht geübt hätte. Aber das Geld ist fort. Das kommt nicht wieder. Es muß erst wieder neues Geld verdient werden.
Tipp: Manche Kaufentscheidung ein bis zwei mal überschlafen. Und reden Sie doch mit einem Menschen darüber, was er von dem Kauf hält.
3. Zeit
Zeit ist Leben! Darüber müßen wir uns klar werden. Sie und ich, wir erhalten täglich 1440 Minuten auf unser Lebenskonto gutgeschrieben. Wie gehen wir mit diesem Kapital um? Wie füllen Sie diese Zeit? Was kommt am Tagesende dabei heraus? Wie werden Sie am nächsten Tag weitermachen? Und was steht für Sie, für Ihr Leben ganz am Ende des Lebens?
Damit machen Sie sich auf den Weg, nach Zielen zu fragen und zu suchen. Ziele vereinfachen die Angelegenheit mit der Zeit. Denn Sie werden Ihr Zeitkapital nach den Zielen ausrichten.
Tipp: Ziele im Leben machen Sinn - und führen dazu, das wir sinn-voll mit der Zeit umgehen.
Freitag, 17. Januar 2014
Loben? - Mit diesen Tipps schaffen Sie es!
Warum tun wir uns oft mit 'Loben' so schwer?
Immer wieder muß ich feststellen, das 'Loben' in der Praxis wenig Platz hat. Und dabei ist es ein so wunderbares Motivationsmittel. Es kostet nichts - nur ein wenig Überwindung. Und wenn Sie es sich zu einer guten Gewohnheit gemacht haben, fällt es nicht mehr schwer.
Ken Blanchard hat in seinem Bestseller "Der Minuten-Manager" dieses Thema aufgegriffen. Das 1-Minuten-Lob. Die netten Herrschaften der Firma tempus aus Giengen haben daraus ein Konzentrat geschaffen, und dies lautet wie folgt:
Ihr Siegfried Lachmann
Immer wieder muß ich feststellen, das 'Loben' in der Praxis wenig Platz hat. Und dabei ist es ein so wunderbares Motivationsmittel. Es kostet nichts - nur ein wenig Überwindung. Und wenn Sie es sich zu einer guten Gewohnheit gemacht haben, fällt es nicht mehr schwer.
Ken Blanchard hat in seinem Bestseller "Der Minuten-Manager" dieses Thema aufgegriffen. Das 1-Minuten-Lob. Die netten Herrschaften der Firma tempus aus Giengen haben daraus ein Konzentrat geschaffen, und dies lautet wie folgt:
1. Tun Sie es sofort. Schieben Sie es nicht auf
die lange Bank und sagen Sie nicht: „In der nächsten Woche sehe ich ihn sowieso
wieder und ich sage es ihm dann!“
2. Seien Sie spezifisch. Sagen Sie genau, um was
es sich handelt. Sprechen Sie konkrete Einzelheiten an.
3. Sagen Sie, was Sie Positives empfinden. Geben
Sie die persönlich echt empfundene Anerkennung weiter. Tun Sie es emotional,
auch wenn es Ihnen schwer fällt (weil ungewohnt).
4. Dem Gelobten die Hand schütteln und ihn zur
Weiterarbeit ermutigen.
Vielleicht ist das ein Thema für Ihre Veränderung in 2014? In meiner Februar Ausgabe meines Podcasts erzähle ich dazu noch ein wenig mehr.
Lobende Grüße
Ihr Siegfried Lachmann
Mittwoch, 15. Januar 2014
Ziele erreichen! Das können Sie auch!
Ziele zu erreichen ist möglich! Auch für Sie!
Fragen Sie sich den Tag über immer wieder: Welche meiner Aufgaben bringen mich meinem Ziel ein Stück näher? Und wenn auch nur ein paar Zentimeter?
Am Beispiel "Gewicht reduzieren" möchte ich das festmachen. Sie haben das Ziel "Ich werde bis zum 31. März 2014 von meinem jetzigen Körpergewicht 10 kg verloren haben" schriftlich notiert. Sie haben dieses Ziel täglich vor Augen. Sie lesen es, haben sich in der Küche Hinweise angebracht. Sie starten jeden Tag mit einem Spaziergang. Beim Essen achten Sie darauf, WAS und WIE Sie essen. Alleine durch diese Merkmale werden Sie von Tag zu Tag fitter. Nicht viel. Aber jeden Tag ein kleines Stück. Denn wenn nicht jetzt, wann dann?
Das können Sie auf andere Zielsituationen in Ihrem Leben übertragen. Achten Sie darauf, das Ihre Ziele im Fokus, im Mittelpunkt stehen. Ihre Ziele, die Sie sich gesteckt haben, sollten es Ihnen wert sein.
Ich hoffe das Sie genau so motiviert sind wie ich. Denn jetzt, zwei Wochen nach Start des neuen Jahres beginnen manche schon wieder zu schwächeln. Frei nach der Devise: "Gestartet wie ein Tiger, gelandet wie ein Bettvorleger!"
Ich wünsche uns weiterhin viel Erfolg, Elan und Durchhaltevermögen bei der Erreichung unserer Ziele 2014!
Ihr Siegfried Lachmann
Mittwoch, 8. Januar 2014
Gedanken zur Aufschieberitis
„Wenn
Sie keine klaren Ziele haben, ist es reiner Zufall, wenn Sie dort ankommen, wo
es Ihnen gefällt.“
Die
Problematik des Aufschiebens ist eine weit verbreitete „Seuche“ bei vielen
Menschen. Komme ich heut nicht, komme ich morgen. Doch genau diese Einstellung
wird uns nicht weiterbringen, sondern von unseren Vorhaben, sprich von unseren
Zielen wegführen.
Ziele
sind ein wichtiger Punkt um mit dem Aufschieben aufzuhören. „Wer kein Ziel hat,
der steuert nicht, der wird gesteuert!“
Ziele
sind meines Erachtens im Leben unverzichtbare Begleiter. Wer keine Ziele hat
und somit keine Richtung weiß, in die er gehen will, wird immer für die Ziele
von anderen Menschen Zeit haben.
Andere
Menschen, die Ziele haben, werden immer solche Menschen vor den Karren spannen,
die sich mit Zielen nicht auskennen, bzw. meinen, keine Ziele haben zu müssen.
Von
daher sollten Sie sich über Ihre Ziele im Klaren sein. Hilfreich dazu ist die
„SMART-Formel“ oder die „3-M-Methode“.
Sie
können es bspw. auch von dieser Seite betrachten: Was Ihnen lieb ist, schieben
Sie nicht auf. Das sind die Dinge, die Ihnen wichtig sind und die Sie
verfolgen.
Dieser
Tage hatte ich im Studio eine Dame, die ihr Leben lang keine Pläne gemacht hat.
Sie sagte, dass sie sich in gewisser Weise vom Leben hat treiben lassen. Sie
wusste aber immer genau, was sie wollte. Sie hat das allerdings nie in Pläne
gefasst. Komischerweise waren es immer die Dinge, die ihr Freude bereitet
haben. Und genau diese Dinge hat sie mit Beharrlichkeit verfolgt. Sie ist heut
eine sehr erfolgreiche Unternehmerin.
Das
kann so gut gehen, muß aber nicht.
Ein
lieber Trainerkollege von mir hat einmal auf die Frage, wie er zu so viel
Erfolg gekommen ist, folgende Antwort gegeben: „Ich habe das alles mit
Disziplin und Leidenschaft erreicht!“ Ich denke, dass neben den Zielen auch
hier ein Teil der Antwort vergraben ist: Gehen Sie die Dinge, zu erledigen
sind, mit Disziplin und Leidenschaft an!
Welches
sind denn nun die Dinge, die Ihnen in Ihrem Leben wichtig sind? Das bekommen
Sie dadurch heraus, in dem Sie sich fragen, was Sie in Ihrem Leben wollen. Dazu
gehört auch, die Lebensautobahn einmal zu verlassen, rechts ranzufahren und auf
‚Stand-By‘ zu schalten. Angekommen in einer solchen Auszeit machen Sie sich
konkrete Gedanken über Ihr Leben - über das eine Leben, welches Sie haben.
In
dieser Ruhe, raus aus dem Hamsterrad, haben Sie endlich die Chance und die
Möglichkeit, voller Konzentration über die Lebenszeit nachzudenken. In dem
Hamsterrad des täglichen Lebens werden Sie diese Zeit einfach nicht finden.
Hier fragen Sie sich, woher Sie kommen, wo Sie stehen, wohin Sie gehen. Sie
werden sich wieder bewusst, dass Ihr Leben begrenzt ist. Das Zeitkonto fließt
jeden Tag. Und wenn Sie einige dieser Komponenten zusammenfügen, dann wird
Ihnen folgendes klar:
-
Mein Leben ist endlich.
-
Die Zeit lauf unaufhörlich
-
Welche Ziele habe ich?
-
Was will ich in meinem Leben noch erreichen?
-
Wie komme ich von den dringenden Sachen weg?
-
Was muss an Ballast alles raus aus meinem Leben?
Dies
nun übertragen auf die Thematik Aufschieberitis bedeutet: Wenn ich Ziele
in meinem Leben noch erreichen will, dann habe ich überhaupt keine Zeit,
aufzuschieben. Ich muss mich dranmachen und immer wieder neu fragen: Was ist
die wichtigste Sache, die heute erledigt werden muss? Was ist überhaupt wichtig
in meinem Leben? Was will ich noch erreichen? Was sind die Dinge, die mich
vorantreiben?
Hilfreich
ist es auch, sich einmal zu fragen, aus welcher Vergangenheit Sie kommen. Wie
wurde das in Ihrer Kindheit mit dem Aufschieben gehandhabt? Hat man in Ihrer
Familie immer schon gerne aufgeschoben? Hat Sie das Aufschieben bis heute weit
gebracht? Wie oft haben Sie sich schon über das Aufschieben geärgert? Konnten
Sie trotz Aufschieben immer die Lücken füllen – vielleicht auch sehr oft auf
den letzten Drücker? Befriedigt es Sie, wenn Sie aufschieben?
Für
mich persönlich ist ganz klar: Wenn Sie in den verschiedensten Lebensbereichen,
in denen Sie unterwegs sind, Ziele haben die Sie erreichen wollen, dann wird
das Thema Aufschieben zu einer kleinen Komponente in Ihrem Leben; es hat
schlicht keinen Platz mehr.
Fazit:
Wenn Sie denn nun gegen die Aufschieberitis ankämpfen wollen, dann werden Sie
sich Ihrer Ziele bewusst. Trainieren Sie das Durchhalten und das nicht mehr
Aufschieben wollen wie einen Muskel. Nicht mehr aufzuschieben – sich das
abzugewöhnen geschieht nicht von heute auf morgen. Jeder Sportler hat mal klein
angefangen. Gehen Sie das Ganze in kleinen Schritten an. Weniger ist oft mehr.
Achten Sie darauf, welche Erfolge Sie mit der Zeit einheimsen. Binden Sie
Mitstreiter mit in diesen Lernprozess ein. Denken Sie immer wieder neu an die
Ziele, die Sie erreichen wollen, und welches Glücksgefühl dabei entsteht, wenn
Sie durch die Ziellinie laufen.
Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg.
Um
Aufschieberitis in den Griff zu bekommen, kann auch mein Buch "22 Tipps
gegen Aufschieberitis" helfen.
Dienstag, 7. Januar 2014
Eigene Dreamdays
Wie in jedem Jahr gibt es eine überarbeitete Version meines Masterplans. Der Masterplan ist das Herzstück der Lebensplanung. Er ist für die kommenden 12 Monate mein Geländer.
Für diese wichtige Arbeit nehme ich immer Abschied von daheim. Dieses Mal erarbeite ich den Plan wieder mal im Kloster Hegne am wunderbaren Bodensee. Hier ist die notwendige Ruhe und Stille. Das Zimmer im Gästehaus verfügt über vier einfache Zimmer und eine Gemeinschaftsküche. In dieser Woche bin ich in der glücklichen Situation, alleine im Haus zu sein.
Auf unseren Dreamday-Seminaren erlernen Sie das Ausfüllen und Arbeiten mit dem Masterplan. Zusätzlich haben Sie die Chance, im Kloster Neresheim bei Aalen die Einzigartigkeit der Klosteratmosphäre zu erLEBEN. Am 3./ 4. März 2014 findet die nächste Veranstaltung statt.
Sonntag, 5. Januar 2014
Gestern in Zell
Gestern, Samstag 4. Januar 2014 war es wieder soweit. Ein weiteres Seminar aus der Rhetorik-Reihe von www.siegfriedlachmann.de fand statt: "Präsentation und Moderation". Die kleine Gruppe konnte nach einem theoretischen Teil ausgiebig ihre Präsentationskunst zeigen. Sehr schön an diesem Tag: Zwei Teilnehmer aus dem Einsteiger-Seminar bewiesen, welche Fortschritte sie seit Oktober 2013 gemacht hatten! Klasse!
Am 18. Januar 2014 ist es übrigens wieder soweit: Das Seminar "Rhetorik für Einsteiger" startet erneut in Zell. Weitere Informationen gibt es hier: www.siegfriedlachmann.de/rhetorik_einsteiger.php
Am 18. Januar 2014 ist es übrigens wieder soweit: Das Seminar "Rhetorik für Einsteiger" startet erneut in Zell. Weitere Informationen gibt es hier: www.siegfriedlachmann.de/rhetorik_einsteiger.php
Freitag, 3. Januar 2014
Lebensplanung-TV im Januar bei siegfriedlachmann.de
Siegfried Lachmann im Gespräch mit Reiner Kafitz aus Köln. Als langjähriger Unternehmer eines erfolgreichen Medienunternehmens (www.kms.eu) tritt Kafitz auch als Berater auf. Sein Slogan: „Beratung für Unternehmen“. Mehr über Reiner Kafitz als Berater erfahren Sie unter www.kafitz.com
Sehen Sie hier die aktuellste Folge aus der Reihe Lebensplanung-TV.
Donnerstag, 2. Januar 2014
Der neue Podcast ist online
Ab sofort ist der neue Podcast von siegfriedlachmann.de, Ausgabe
Januar 2014, online. Und das mit diesen Inhalten:
§ Fachbeitrag „2014: Mein bestes Jahr!“
§ Interview mit Ronny Enns aus Paraguay zum Thema
Chaplain
§ Beitrag „Was bringt mir ein Rhetorik Seminar?“
§ Infoecke
§ Buchtipp „Googles kleines Weißbuch“
Und mit einem Klick auf diesen Link kommen Sie hin:
Gute Unterhaltung!
Ab kommenden Samstag begeistern Sie Ihr Publikum!
PRÄSENTATION & MODERATION
So lautet der Titel des Tagesseminars am Samstag, 04. Januar 2014,
welches in Zell a. H. von 9 bis 17 Uhr stattfindet.
Die beiden Themen Präsentation und Moderation nehmen zukünftig
einen immer größeren Stellenwert ein. Grund genug, sich dafür fit zu machen.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt´s hier: http://www.siegfriedlachmann.de/praesentation_moderation.php
Was läuft bei siegfriedlachmann.de im Januar 2014?
Was im Januar 2014 bei siegfriedlachmann.de so alles läuft sehen Sie in diesem Video!
Herzlich willkommen im neuen Jahr
Ich grüße Sie herzlich im Jahr 2014. Schön, dass wir es gemeinsam
geschafft haben.
Am Sylvesterabend hat mein lieber Trainerkollege Karl Pilsl einen
sehr interessanten Post bei Facebook hinterlassen:
„Liebe Freunde, es handelt sich eigentlich nur mehr um Stunden, bis
das neue Jahr beginnt. Aber was ist so großartig dran? Nichts wird sich von
eine Sekunde auf die andere ändern, außer der Jahreszahl.
Vieles, ich wage zu behaupten, viel mehr als du denkst, hängt von dir ab. Von
deinen Gedanken, von dem, was aus deinem Mund kommt und wie du mit anderen
Menschen umgehst. Nimm dir vor, 2014 bei jeder möglichen Gelegenheit eine gute
Saat zu legen. Du wirst sehen, die Ernte wird dich erfreuen. In diesem Sinne:
Mach aus dem Jahr 2014 das beste Jahr, das du bisher erlebt hast.
Ich wünsche
dir dazu ganz viel ErVOLLg und Gottes Segen!
Karl Pilsl“
Karl Pilsl“
Wer in diesen Tagen die Meldungen zum neuen Jahr beachtet, wird
feststellen, dass für viele 2014 das beste Jahr wird. Vor uns liegt
neues Land. Wir können die Zukunft planen. Doch viel wichtiger ist, was aus den
Plänen wird. Sie selber müssen die Schritte gehen. Das ist auch genau das, was
Karl Pilsl hier sagt. Und das kann ich nur unterstreichen.
Bin mal gespannt, ob in der Mitte des Jahres noch vom besten Jahr
2014 gesprochen wird. Wir unterstützen
Sie mit unseren Tools, Downloads, Blogbeiträgen, Seminaren und Coachings. Allem
vorn aber auch mit der mittlerweile 20-jährigen Erfahrung in diesem Segment der
Lebensplanung.
Viel Erfolg in diesem Jahr und auf Bald!
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